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FondBludenz, Vogteiamt
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Charter: 4924
Date: 11. August 1348
AbstractGraf Hartmann von Werdenberg-Sargans verzichtet gegen Erlag von 31 Gulden Florentiner im Streit mit dem Johanniterhaus in Feldkirch auf alle Ansprüche an Kirche und Kirchensatz zu Nenzing.

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Charter: 4925
Date: 4. November 1354
AbstractGraf Hugo von Montfort tauscht mit Ulrich von der Lachen, Ammann der Kinder des verstorbenen Grafen Hartmann, den Leibeigenen Lorenz, des Walters Sohn, von Satteins samt Kindern und Gut gegen Anna Kuenzin, des Schneiders Tochter von Bludesch, Ehefrau des Heinz von Düns mit Kindern und Gütern.

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Charter: 4926
Date: 20. Dezember 1355
AbstractKatharina von St. Viner, Priorin des Klosters St. Peter bei Bludenz, und der Konvent daselbst verkaufen um 31 Pfund Pfennig Konstanzer Münze dem Ammann Ulrich von der Lachen die Eigenleute, die dem verstorbenen Kunz Philipp von Rankweil gehörten und von dessen Töchtern Elsa und Anna dem Kloster zugebracht wurden und namentlich aufgezählt sind.

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Charter: 4927
Date: 26. März 1358
AbstractAlbrecht der Nuderscher von Gardas verkauft um 12 Pfund Pfennig Konstanzer Münze dem Ammann Ulrich von der Lachen seine Eigenleute Heinz Kamppalott, Klaus Kamppalott und seine Ehefrau, Burga, des Burgers Ehefrau, Laurenz von Gardas, Gesa, dessen Schwester, samt Gütern und Kindern.

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Charter: 4928
Date: 29. Februar 1360
AbstractKlaus von Elnhofen und Viga, seine Ehefrau, verkaufen an Ulrich von der Lachen, Ammann, als Vertreter der Kinder des verstorbenen Grafen Hartmann von Werdenberg von Sargans die Leibeigene Katharina, Ehefrau des Paulus zu Eggen bei Klösterle, um 14 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4929
Date: 25. April 1360
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg von Sargans verleiht als Vogt der Kinder seines verstorbenen Bruders Graf Hartmann dem Jäcklin von Galtür, Hans von St. Viner und Martin Bürser die Balme zu Bürs, genannt Hohlenegg, zu einem rechten Burglehen.

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Charter: 4930
Date: 5. Dezember 1371
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, tauscht mit seinem Tochtersohn Graf Heinrich von Werdenberg von Sargans den Leibeigenen Oswald, Wernhers Sohn in Montafon, gegen Anna, Gottschalks Tochter, Ehefrau Kunz Mädlichs.

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Charter: 4931
Date: 6. November 1378
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, verspricht seinem Schwestersohn Graf Heinrich von Werdenberg von Sargans, nie diesem gehörige Eigenleute, Vogtleute oder Edelleute der Werdenberger als Bürger in die Stadt Feldkirch aufzunehmen. Dieses Versprechen beurkunden auch Ammann, Rat und Bürgerschaft zu Feldkirch.

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Charter: 4932
Date: 1. März 1382
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg von Heiligenberg der Ältere beurkundet die für die Hofjünger von St. Peter und die Freien erlassene Gerichts- und Erbfolgeordnung.

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Charter: 4933
Date: 23. Juni 1387
AbstractHans von St. Viner, ehemals Ammann im Walgau, und Hans Bürser verkaufen um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze dem Grafen Heinrich von Werdenberg von Sargans ihre Eigenleute Töni von Mutt und Ällin dessen Frau, Hansens Tochter von Rufrä, mit Kindern und Eigentum.

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Charter: 4934
Date: 24. Juni 1389
AbstractPhilipp von Brunnenfeld und Peter Siglär, Ammann im Walgau, Letzterer als Vertreter des Grafen Heinrich von Werdenberg-Sargans teilen unter sich Leibeigene.

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Charter: 4935
Date: 24. November 1389
AbstractHans von St. Viner, ehemals Ammann im Walgau, verkauft an Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans seine Eigenleute Markward ab Raggal, Uli am Brül und Rudolf des Müllers Kinder mit Leib und Gut um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4936
Date: 25. April 1394
AbstractDie Brüder Hartmann Bischof von Chur und Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans, Herr zu Vaduz, einerseits und Graf Albrecht von Werdenberg der Ältere, Herr zu Bludenz, andererseits vereinbaren sich in Betreff der Aufstellung von Ammännern am Eschnerberg und die Gerichtsbarkeit über die Untertanen daselbst, der Fischrechte in der Eschach, den Zoll am Eschnerberg und wegen verschiedener Rechte zu Bludenz und im Montafon.

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Charter: 4937
Date: 18. Dezember 1395
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der Ältere, Herr zu Bludenz, verzichtet zu Gunsten des Bischofs Hartmann von Chur und dessen Bruder Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans auf die Ansprüche, die er auf genannte Eigenleute zu Bludenz und anderswo erhoben hatte.

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Charter: 4938
Date: 5. Februar 1400
AbstractUlin von Malär zu Nüziders verkauft an Heinrich von St. Viner, Landammann im Walgau, seine Rechte am Gut Platzens in Tschalenga, welches der Landammann vom verstorbenen Graf Heinrich von Werdenberg erkauft hat, um 2 Pfund Pfennig.

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Charter: 4939
Date: 23. Juni 1404
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg-Sargans, Propst der Kirche von Chur, gibt dem Johann Maborn dem Älteren, Leutpriester der Kirche zu Bürs, die Erlaubnis, sein Eigentum nach ortsüblicher Gewohnheit seinen Kindern zu vererben und zu übergeben.

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Charter: 4940
Date: 20. Dezember 1406
AbstractKunz Klingenberg, ein "Winzürll", sesshaft zu dem Torkel zu Thüringen, der dem Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans, Bischof zu Chur, um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze sein Gut auf Muntiola bei dem Bach, der durch das Dorf Thüringen herabrinnt, versetzt hat, das an Heinz Guntsch, an den Widem, an Friedrich Schuchmachers Gut und an die Wiese Pradellas, bis an den Rain, der zwischendurch geht, grenzt, reversiert betreffend Wiedereinlösung dieser Güter.

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Charter: 4941
Date: 24. Mai 1410
AbstractDiem von Frastanz, Ulis Sohn von Frastanz, jetzt sesshaft zu Bürs, und Greta Maniockin, seine Ehefrau, verkaufen nach Rat des Heinrich Siglär, Landammanns im Walgau, um 54 Pfund Pfennig Konstanzer Münze alle ihre Rechte an den von den Eltern der Frau hinterlassenen liegenden Gütern an die Brüder der Frau, Jos und Peter die Maniock, sesshaft zu Braz.

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Charter: 4942
Date: 9. August 1411
AbstractGraf Hartmann von Werdenberg-Sargans, Bischof zu Chur, verbietet, dass die Walliser in seiner Herrschaft Walgau von seinen Eigenleuten daselbst Güter kaufen, und gestattet solches nur im Falle großer Notdurft der Letzteren und mit seiner oder seiner Amtleute Genehmigung.

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Charter: 4943
Date: 12. Dezember 1412
AbstractGraf Hartmann von Werdenberg-Sargans, Bischof zu Chur, überlässt seinem Bruder und dessen Sohn Wölflin die Festen Sonnenberg und Blumenegg mit allen Zugehörden unter angeführten testamentarischen Bestimmungen.

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Charter: 4944
Date: 7. November 1419
AbstractKlaus von Lötsch, der Herrschaft von Sargans Amtmann im Walgau, urkundet, dass er mit heutigem Datum zu Guggais zu Nüziders offen zu Gericht sass und auf Klage des Landwaibels Klaus Forr mit dessen Fürsprecher Hans dem alten Butsch von Sankt Gerold den Hans Büsel von Rankweil, genannt Haggel, der des offenen Straßenraubs überwiesen und geständig war, zum Tod durch das Schwert verurteilt habe.

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Charter: 4945
Date: 4. Juli 1453
AbstractEberhart Truchsess zu Waldburg, Vogt zu Feldkirch, entscheidet in der Streitsache zwischen Graf Wilhelm von Werdenberg, Herrn zu Sonnenberg, einesteils und dem frommen Hans Keller, Pfleger zu Nauders, andernteils wegen des Zollhauses zu dem Klösterle, das jede Partei als ihr ererbtes Gut für sich beansprucht. Da sie sich nicht einigen können, spricht er nach einem Verhör das Haus dem Grafen Wilhelm zu.

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Charter: 4946
Date: 19. Juli 1455
AbstractDie Brüder Wilhelm und Jörg, Grafen von Werdenberg, verkaufen die Herrschaft Sonnenberg an Eberhard Truchsess zu Waldburg um 15.000 Gulden

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Charter: 4947
Date: 2. August 1455
AbstractEls, Gräfin von Werdenberg-Sargans, Ehefrau Hans von Rechbergs von Hohen-Rechberg, erklärt sich mit dem Verkauf des Schlosses Sonnenberg mitsamt Leuten, Gütern, Zinsen, Herrlichkeiten und aller Zugehörde durch ihre Brüder Wilhelm und Jörg, Grafen zu Werdenberg-Sargans, an Ritter Eberhard Truchsess zu Waldburg einverstanden.

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Charter: 4948
Date: 12. September 1455
AbstractDie Grafen Wilhelm und Jörg von Werdenberg, Gebrüder, Herren zu Sargans, verständigen ihre Leute, die zur Feste und Herrschaft Sonnenberg gehören, sie seien eigen, Walser oder Hintersässen, dass sie diese ihre Feste und Herrschaft mit Leuten und Gut an Eberhard Truchsess zu Waldburg verkauft hätten und entlassen sie aus ihrem Eid und Gelübde und fordern sie auf, dem genannten Truchsess zu huldigen.

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Charter: 4949
Date: 7. Dezember 1458
AbstractJörg Tschütscher als Obmann mit genannten Zusätzen entscheidet in der Streitigkeiten, die durch den Totschlag des Jos Tschärf an Heinrich Schuchmacher von Nenzing entstanden sind, und bestimmt die Strafe.

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Charter: 4950
Date: 16. Oktober 1462
AbstractPeter vom Stern, genannt Rusch, sesshaft zu St. Bartholomäs Kirchspiel, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen einen jährlichen Zins von drei Pfund Pfennig an Lukas Näscher, derzeit Vogt zu Bludenz, für 60 Pfund Pfennig.

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Charter: 4951
Date: 4. Juli 1463
AbstractDie Geschwister Hans, Klaus und Elsi, Heinz Zimmermanns eheliche Kinder, Bürger zu Bludenz, verkaufen an Lukasen Näscher, derzeit Vogt zu Bludenz und Els, seine Ehefrau, einen jährlichen Zins von 2 1/2 Pfund Pfennig um 50 Pfund Pfennig.

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Charter: 4952
Date: 13. August 1463
AbstractKaiser Friedrich verleiht dem Grafen Eberhard von Sonnenberg auf seine Bitten diese Grafschaft und beauftragt ihn, dem Grafen Hugo zu Montfort als seinem Stellvertreter den Lehenseid zu schwören.

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Charter: 4953
Date: 24. März 1464
AbstractAbt Ludwig und Konvent des Gotteshauses Churwalden verkaufen an Ritter Eberhard Truchsess zu Waldburg ihre leibeigenen armen Leute: die Mugg, die Wachter und die Michlott, in Montafon gesessen, um 58 rheinische Gulden.

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