Fond: Bizau, Gemeindearchiv
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Charter: 6848
Date: 24. Januar 1576
Abstract: Landammannamtsverwalter Hans Meusburger, Hans Geser ab der Egg, Hans Felder zu Bizau entscheiden in Erbstreitigkeiten zwischen Jakob Feuerstein, Hans Felder, Friedrichs Sohn, als Vögten der Kinder, die Anna Rüscherin beim verstorbenen Jakob Seifried gehabt hat, und Jos Metzler als Vogt der Anna Rüscherin und Jörg Stülz, ihrem jetzigen Mann.
Charter: 6849
Date: 29. März 1585
Abstract: Landammann Jos Greber ab dem Schwarzenberg entscheidet mit seinen Beisitzern zwischen den Leuten der Gemeinde zu Schnepfau und jenen auf der Schnepfegg in ihrem Zwist betreffend die Beitragspflichtigkeit zur Pfarrpfründe in Schnepfau.
Charter: 6850
Date: 3. November 1586
Abstract: Leuthie Meusburger zu Andelsbuch, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, Hans Felder zu Bizau, Bertelin Wilburger zu Bezau und Kaspar Feuerstein, Landschreiber, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Konrad Muchsel und Hans Albin als Vögten der Kinder, die Valentin Berwig bei der verstorbenen Christina Feurstein gehabt hat, und Valentin Berwig, der Kinder Vater.
Charter: 6851
Date: 1. Oktober 1610
Abstract: Teilbrief der Alpgenossen der neuen Alpe Hornbach mit Hans Felder.
Charter: 6852
Date: 12. Juli 1630
Abstract: Teilbrief der Alpgenossen der neuen Alpe Hornbach mit Hans Felder zum Greben.
Charter: 6853
Date: 28. Oktober 1633
Abstract: Andreas Sailer und Hans Moosbrugger in der Au im Hinteren Bregenzerwald verkaufen dem Hans Felder zum Greben in der Pfarre Bezau ihr Vorsäß Dietholmsberg.
Charter: 6854
Date: 10. Februar 1635
Abstract: Vergleich auf dem ehefaften Fasnachtsgericht zu Bizau zwischen Hans Felder zum Greben und seinen Söhnen einerseits und Gabriel Feuerstain, Würth, und Jörg Remen andererseits in Streitigkeiten um Steg und Weg durch Hans Felders Alp, der Hornberg genannt, und Gabriel Feurstain und Jerg Remen Alp "namens das Pysi", die von der alten Alp Hornbach geteilt worden ist.
Charter: 6855
Date: 9. Januar 1641
Abstract: Landammann Jos Greber, der seine Alpe, der obere Endrasgundt genannt, an Kaspar Rüscher und Kaspar Merz zu Schnepfau verkauft hat, bedingt für sich und seine Erben das Recht des Geißtriebs sowie Holz- und Fahrrecht daselbst aus.
Charter: 6856
Date: 28. Mai 1659
Abstract: Johannes Waldner mit vier Spruchleuten entscheidet zwischen Kaspar Greußing und Kaspar Stülz als Vögten von Hans Moors Witwe und noch ledigen Kindern sowie Hans Metzler und Meinrad Berlinger als Sohn und Tochtermann einerseits und Andreas Umach, auch des verstorbenen Melch Felders Erben, des verstorbenen Hans Felders Erben, dessen Witwe und Maria Felder anderenteils in ihrem Streit wegen Weg und Steg, Hau- und Baurecht vor der leeren und "unüberpauerten" Hofstatt der Witwe Hans Moors und ihrer Kinder.
Charter: 6857
Date: 5. Juni 1663
Abstract: Johannes Waldner, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, entscheidet mit seinen Spruchleuten zu Andelsbuch auf Klage Andreas Gesensohns namens seiner Schwester Agatha Gesensohn, Kaspar Walders Witwe, vorgebracht durch den Fürsprech Hans Feurstein, dass deren Recht, durch das Gatter bei ihrem Haus nur zum Gut im Baumgarten unter dem Haus mit Heu und Bau durchfahren zu lassen, verletzt werde, zu ihren Gunsten.
Charter: 6858
Date: 4. November 1670
Abstract: Johannes Waldner, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, beurkundet den auf dem Herbstgericht zu Bizau gefällten Spruch, dass die Gemeindsleute aus dem Hilkhart1. das Gut beizeiten heuen,2. das Eggentheu nicht mehr als einmal heuen und streifen,3. das Gut alles messen,4. die Häge nicht mehr aufwerfen sollen.
Charter: 6859
Date: 17. Mai 1684
Abstract: Johannes Waldner, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, beurkundet das auf Bitten des Michael von Ach und Michael Greber vor ihm vom Gericht gefällte Urteil, dass Michael Grebers, Michael von Achs und Mathäus Felders Hofstätten einander Weg und Steg ins Feld, an den Bauweg, zum Wasser und in die Viehweide geben sollen.
Charter: 6860
Date: 29. Oktober 1766
Abstract: Landammann Kaspar Ignaz Meusburger entscheidet in der Gerichtssitzung zu Bizau zwischen Kaspar Wölfle und Hans Hämmerle, beiden von Bizau, in ihrer Streitsache wegen des Baus eines Rossstalls durch Hämmerle vor die große Stube Wölfles. Man vergleicht sich, dass der Bau stehen bleibe, aber sobald er baufällig werde, solle man mit dem Neubau um 15 Zoll zurückfahren auf den alten Schwellstein.
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