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FondBartholomäberg, Pfarrarchiv
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Charter: 342
Date: 3. Januar 1511
AbstractHans Fleisch, Stefan Fleischs sel. ehelicher Sohn, sesshaft in Unser Frauen Kirchspiel, und Ursula, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Simon Thoman, Untervogt zu Bludenz, dem Andreas Pappus, Bürger zu Feldkirch, und Ursula, seiner Ehefrau, um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 30 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt, gelegen auf Montschagmoneren in Liebfrauen Kirchspiel (Tschagguns), mitsamt dem Stall darauf, genannt Gusslam, stößt auswärts- und einwärts an des Verkäufers Schwester Anna Fleischin Gut und an sein und seiner Schwester eigen Gadenstatt, genannt Gammalätsch, abwärts an seines Bruders Monig Fleischs und an Bernhard Staimers Güter. Das Gut ist unbelastet.

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Charter: 343
Date: 10. November 1513
AbstractChristoph Schenk von Schenkenstein, Vogt zu Bludenz, entscheidet mit den Zugezogenen Hans Tschol, Ammann zu Blumenegg, Hans Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, Mang Reck, Hänsle Lorenzen, Christian Salzgeber, Christian Bregenzer und Sigmund Ganitzer, alle von Montafon, in Streitigkeiten zwischen Gantschier als Kläger und der ganzen Gemeinde an St. Bartholomäberg als Beklagten wegen der Gantschierer Au, welche die Nachbaren zu Gantschier aufteilen und Güter daraus machen wollen. Gegen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig an St. Bartholomäberg und unter anderen angegebenen Bedingungen wird die Aufteilung bewilligt.

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Charter: 344
Date: 17. November 1516
AbstractHeinrich Burger, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Magdalena, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Kessler, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Mörlin, Bürger zu Feldkirch, und Cleopha, seiner Ehefrau, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt an St. Bartholomäberg zu Gantschier gelegen mitsamt dem Stadel darauf, nämlich gleich ab halber Gadenstatt; stößt die ganze Gadenstatt einwärts an Ulrich Voniers Gut, auswärts an Zacharias Neiers Gut und auch an des Verkäufers und seiner Geschwister Holzrecht, abwärts an Heinrich Bättels und an andere des Verkäufers und seiner Geschwister Gut, aufwärts auch an sein und seiner Geschwister Holzrecht. Und im Haus und Hofstatt daselbst ab seinem Drittteil. Das Gut ist unbelastet.

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Charter: 345
Date: 16. November 1517
AbstractHans Faluw, sesshaft in St. Bartholomä Kirchspiel auf Lutt, verkauft mit Hand des Simon Thoman, Untervogt zu Bludenz, dem Grald Wachter, sesshaft in St. Bartholomäberg auf Faluw, und Greta Staimerin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seiner eigenen Gadenstatt Kunawn (?), auf Lutt ob Jetzmunt gelegen, mitsamt dem Stall darauf; stößt auswärts an Weg an Thöni Tschan Durigs Gut, aufwärts an Andreas Mosts Gut, in und inderhalb aufwärts an Hans Jörg Ganahls Gut, abwärts an Hans Tschanrüdis Wald. Das Gut ist unbelastet.

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Charter: 346
Date: 25. Mai 1526
AbstractGreta Ganahl mit ihrem Vogt Hans Juen, Jörg Tescher, Christin Ganahlin, seine Ehefrau, Annle Ganahlin mit ihrem Vogt Jöri Ganahl, alle drei Geschwister, eheliche Töchter des verstorbenen Tschann Ganahl genannt Purner (?) zu Unser Frauen Kirchen (Tschagguns) gesessen eheliche Töchter, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt zu Bludenz, dem Ludwig Lorenzen, sesshaft im Silberberg, die fünf Pfund Pfennig Zins Konstanzer Münze Feldkircher Währung, die sie von ihrem Vater ererbt und die dieser laut einem Brief von Montag vor Katharina (19. November) 1481 von Henslin Dyan, Pale Dyans Sohn, sesshaft an St. Bartholomäberg, ab dort näher angeführten Stücken erkauft hat. Der Kaufpreis beträgt 100 Pfund Pfennig.

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Charter: 347
Date: 13. November 1531
AbstractHans Turnas, sesshaft an St. Bartholomäberg, verkauft mit Hand des Oswald Garnutsch, Untervogt zu Bludenz, dem Jos Wuren (?), auch daselbst gesessen, um 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ein Pfund 6 Schilling Pfennig jährlichen Zins und Pfenniggeld, das er ererbt und das erstlichen erkauft worden ist von Annlin Mostin, weiland Ulrich Thönis sel. Witwe, sesshaft an St. Bartholomäberg, ab ihrer eigenen halben Gadenstatt am Berg ob der Kirchen gelegen, genannt Wasun, so ausgemarkt mitsamt dem halben Stadel, der darauf steht, wie dann der Brief die Anstößer und alles andere ausführlich zeigt, der am 2. Mai 1514 (Abend vor Kreuzauffindung) errichtet wurde. Der Verkäufer übergibt nun dem Käufer diesen Zinsbrief.

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Charter: 348
Date: 13. November 1536
AbstractPeter Ganahl, sesshaft auf St. Bartholomäberg, und Dorothea, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Thoni Mugg und seinen ehelichen Söhnen Peter und Meng Mugg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, auf Lutt gelegen, stößt auf- und auswärts an Haus Bedrotts Gut, abwärts an Andres Moster(?) und Peter Mangeins Güter, einwärts an Ulrich Burkharts Gut mitsamt einem rechten Teil ab dem Haus und Speicher, so auf Ulin Burkharts und Hans Ganahls Güter stehen, und mitsamt einem Drittteil ab dem Stadel, so auf Peter Mangeins Gut steht.

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Charter: 349
Date: 11. November 1537
AbstractHans Meng Jochum, sesshaft zu Liebfrauen Kirchspiel (Tschagguns), und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michel Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Christian Gaferdur, auch daselbst gesessen, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt, genannt zum Nieren, mitsamt den 2 Ställen, wie es zu der Gadenstatt gehört; stößt einwärts an Hans Kaspars Gut, aufwärts an Arschischer (?) Holzrecht, auswärts an Leonhard Gralden Gut, abwärts aber an Leonhard Gralden und an Hans Schoders Gut. Vorbelastet mit einem jährlichen Zins von 32 Schilling Pfennig den Klosterfrauen zu Valduna.

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Charter: 350
Date: 27. März 1542
AbstractAndreas Vallaster, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Agatha Wachterin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michel Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Peter Ganahl, auch daselbst gesessen, und Dorothea Tschannrudin, seiner Ehefrau, um 14 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 14 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt an St. Bartholomäberg, genannt Verness, samt dem Stall darauf, stößt einwärts an Haus Vallasters Gut, abwärts an Tschanugg Mengeinin Gut, auswärts an Jöri Tschannrudis Erben Gut, aufwärts an Ulin Burkharts Gut. Vorbelastet mit einem Schilling Pfennig jährlichem Zins.

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Charter: 352
Date: 20. April 1545
AbstractThoman Bitschnau, sesshaft an St. Bartholomäberg, verkauft mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, weiland Simon Thomans sel. verlassenen fünf Kindern mit Namen Simon, Greta, Barbara, Lena und Agatha im Beisein ihres gesatzten Vogtes Hans Hausers, alle Bürger zu Bludenz, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab seinem eigenen Stück Gut, ein Gadenstatt an St. Bartholomäberg gelegen, genannt Lafanuf, mitsamt seiner Gerechtigkeit im Stalll, der darauf steht; stößt einwärts an Mathöw Anrigs Weibs Gut, abwärts an seines Schwagers Bernhard Staimers Gut, auswärts an seines Bruders Thöni Bitschnaus Gut, aufwärts an Peter Botts Gut, mehr auswärts an Thöwli Nanns Gut, mehr aufwärts auch an Mathöw Anrigs Weibs Gut. Das Gut ist unbelastet.

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Charter: 353
Date: 24. September 1548
AbstractKlaus Salzgeber, sesshaft auf Gamplaschg, und Greta Zelfin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Mathies, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Lena, seiner Ehefrau, um 25 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stückle Gut in Gampretz gelegen, genannt im Greut, stößt aufwärts an die Landstraße, einwärts an Hans Burgers Kinder Gut, abwärts an die Ill, auswärts an Balzer Buzerins Gut samt dem Drittel Stall und Obstrecht und mit einem Viertelteil im Obstrecht. Vorbelastet mit einem Zins von einem Pfund Pfennig gegen Vaduz, mehr 5 Schilling Pfennig Jahrzeit an Berg, und 1/2 Viertel Schmalz ins Spital zu Bludenz.

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Charter: 354
Date: 5. November 1548
AbstractHeinrich Galehr, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Agatha Bitschnauin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Peter Mangein als Pfleger der ewigen Messe und Pfründe St. Anna daselbst in der Pfarrkirche am Berg um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 30 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, ein Gadenstatt, in des alten Klaus Bitschnau sel. Hof an St. Bartholomäberg, innerhalb der Kirchen gelegen, samt dem Stall darauf; stößt ab und auswärts an Thoman Bitschnaus Gut, aufwärts an andere Güter der Verkäufer, einwärts an des jungen Klaus Bitschnau Gut. Dazu ab ihrem eigenen Maiensäß, daselbst gelegen, samt der Tieje (Alphütte), Stallung und Scherm, stößt aufwärts an die Allmein, einwärts an Klaus Bitschnaus Gut, abwärts an Ulrich Burkharts Gut, auswärts an Dorothea Tschannrudin Gut. Das Gut ist unbelastet.

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Charter: 355
Date: 3. Dezember 1548
AbstractOswald Oswald, Andreasens Sohn, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Greta Luttin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Peter Mangein, auch daselbst, und Anna Ganal, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, ein Veschen in ihres gedachten Vaters und Schwiegervaters Andreas Oswald sel. Hof mitsamt einem Achtenteil im Speicher, so auf der Veschen steht; die Veschen, die ausgemarkt ist, stößt einwärts an ihres Schwagers Jos Botts Gut, auswärts an ihres Schwagers Jakob Burgers Gut, abwärts an Michael Lorozins Gut, aufwärts an Thiesle Peter Uls Gut, genannt Tschaweggas, mitsamt einem achten Teil in Haus und Obstrecht, so auf dem Hof steht, und im Stall ein Siebendenteil. Der ganze Hof ist vorbelastet mit einem Pfund Pfennig Zins nach St. Anton zu Zalanz und drei Pfund Käse einem Pfarrer am Berg. Daran ist die Veschen den Achtenteil zu geben und zu zinsen schuldig.

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Charter: 356
Date: 10. November 1550
AbstractThöni Mark, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel in Gantschier, und Ottilia Dönzin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Hansen Staimer, sesshaft zu Schruns, und Liesabeth Winkler, seiner Ehefrau, um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt, Hofraite, Obstrecht, alles beieinander in Gantschier gelegen, nämlich gleich ab dem Halbteil, ab dem oberen Teil (der andere Halbteil gehört auch den Verkäufern). Das Höflin stößt abwärts an Peter Zelfs Gut, auswärts an der Annle Burgerins Gut ans Tobel an Bach, aufwärts an Hans Staimers Gut, einwärts an Ulrich Werlis Gut auch an Bach. Ab dem Halbteil gehen jährlich ein Pfund Pfennig Zins an Christle Staimer, item 1/2 Viertel Schmalz und ein Schilling Pfennig an St. Bartholomä am Berg und fünf Schilling Pfennig Spend auch an Berg.

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Charter: 357
Date: 16. November 1551
AbstractMagdalena Schererin, weiland Leonhard Scherers eheliche Tochter, mit ihrem Vogt Christian Parriet, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, verkauft mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Staimer, sesshaft auch daselbst zu Schruns, Liesabeth Winkler, seiner Ehefrau, um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 3 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stallungen, Speicher, Hofraiti, Holzrecht und Gut, alles beieinander in bemeltem Kirchspiel in Gampretz auf Sagrap gelegen, stößt abwärts an Hans Bitschis Gut, genannt Bargeren, auswärts an Valmalen Bach, aufwärts an Jäckle Burgers Gut, einwärts auch an Jäckli Burgers, Jakob Botts und an Klaus Schgachen Erben Gut und ins Tobel. Vorbelastet mit einem Pfund Pfennig Zins dem Felix Zelf und ein Schilling Pfennig oder ein Kirchenkäse einem Pfarrer am Berg.

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Charter: 358
Date: 16. November 1551
AbstractFriedrich Mangein und Katharina Neierin, sesshaft an St. Bartholomäberg, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Klaus Bitschnau als Kirchenpfleger der Pfarrkirche daselbst um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 30 Schilling Pfennig ab ihren eigenen zwei Gadenstätten genannt Paludess und Swöstress, beieinander an St. Bartholomäberg gelegen, samt den zwei Ställen und ihrer Gerechtigkeit im Obstrecht. Die beiden Gadenstätten stoßen aufwärts an die rechte Straße, die zur Pfarrkirche führt, einwärts an den Wald, abwärts an Thoman Staimers Gut, auswärts an andere Güter der Verkäufer ins Tobel an Bach. Davon gehen jährlich an einen Pfarrherrn daselbst zwei Schilling Pfennig.

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Charter: 359
Date: 11. November 1559
AbstractHans Ganahl, sesshaft an St. Bartholomäberg, verkauft mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, der Pfründ, "so in der Fere der lieben Mutter Sant Anna daselbs in der pfarrkyrchen am Berg" gestiftet worden ist und dem Peter Mangein als gesatztem Pfleger um 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund 10 Schilling Pfennig ab seinem eigenen Stück Gut daselbst am Berg, auf Sasella gelegen; stößt auswärts an Luzi Staimers und Gallus Stüdlers Gut, abwärts auch an Gallus Stüdlers Gut und an Lenz Staimers Kinder Gut an Wald, einwärts an Thöw Schuchters und an Lenz Staimers Kinder Gut an Wald, einwärts an Thöw Schuchters und an Hans Buzerins Kinder Gut, aufwärts an Jörg Swenningers und an Bartle Galers Gut mitsamt der neuen Tieje (Alphütte) darauf.

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Charter: 360
Date: 5. November 1560
AbstractKlaus Manal, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Katharina Zelf, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Zins auf Michaelstag von einem Pfund Pfennig ihrem Vater und Schwiegervater Hans Durig Manal, auch daselbst gesessen, ab ihrem eigenen Stückle Gut, in Gampretz gelegen, stößt aus und ab an Hans Manals Gut, einwärts und aufwärts an Gavatz, mitsamt ihrer Gerechtigkeit im Stall, unbelastet.

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Charter: 361
Date: 6. Oktober 1561
AbstractThoman Staimer, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Anna Planggin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Thöw Thygein auch daselbst gesessen um 80 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 4 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, ein Gadenstatt, innen an ihrem Hof daselbst am Berg zu Jetzmunt gelegen, genannt zum Indern Stall, mitsamt dem Stall darauf, stößt auswärts an den Hof der Verkäufer, mehr oben auswärts an Anton Staimers Gut, auf- und einwärts an Friedrich Mangeins Gut, abwärts an Hans Bitschnaus Gut. Vorbelastet mit 5 Schilling Pfennig Zins an Wolf Emser.

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Charter: 362
Date: 3. November 1563
AbstractHans Nathola, genannt Godentz, sesshaft in Liebfrauen Kirchspiel (Tschagguns), und Barbara Vögtin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Mathis Durig und Elsa Grassin, seiner Ehefrau, um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von drei Pfund Pfennig ab ihren eigenen zwei Stück Gütern, zwei Gadenstätten daselbst in Tschagguns gelegen. Das erste Stückle, Plamartschen genannt, samt dem neuen Haus, auch zwei neuen Ställen und allem Obstwachs darauf, stößt abwärts an Vestle Schoders Gut, einwärts an Hans Werlis Gut, aufwärts an Wolf Juens Gut, auswärts ins Tobel und an Möw Jordans Gut. Das andere Stück gleich außerhalb daselbst gelegen, genannt Thraynes, mitsamt einem neuen Stall und vom anderen Stall den halben Teil und allen Kriesbaumen, stößt einwärts an des genannten Möw Jordans Gut, aufwärts an Wolf Juens Gut und Wald, auswärts an Lenz Schuchters und an Christen Gralden Gut, abwärts an Hans Tschanrudis Gut. Das erste Stück ist vorbelastet mit zwei Pfund Pfennig Zins dem Hans Plangg und 3 Viertel Schmalzzins dem Hans Staimer. Das zweite Stück mit 30 Schilling Pfennig Zins dem Kunrat Steck, 10 Schilling Pfennig Zins dem Lutz Sudrell und 3 Viertel Schmalz Zins durch dem Hans Staimer.

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Charter: 364
Date: 13. November 1564
AbstractBalthasar Schallner, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Dorothea Tschanncläsin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Lutz Hauser, Stadtschreiber und derzeit Verwalter der Untervogtei in Bludenz, dem Peter Ganahl, auch am Berg gesessen, und Ann Bottin, seiner Ehefrau, um 22 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 2 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, ein Gadenstatt zum oberen Stall, daselbst an Gamplaschg zum obern Haus gelegen; stößt ab- und auswärts an Christian Kesslers Gut, ein- und aufwärts an andere Eigengüter der Verkäufer "mitsamt dem Stall darauf gar und im Opsrecht den zwaythail". Das Gut ist unbelastet.

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Charter: 365
Date: 8. Januar 1565
AbstractChristian Ganahl, sesshaft am St. Bartholomäberg, derzeit gesatzter Pfleger der St.-Anna-Pfründe am Berg, und Agatha Staimerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt zu Bludenz, der gedachten St.-Anna-Pfründe genannt um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Hofraite, Stadel, Hofstatt und Gut, alles beieinander daselbst am Berg zu Gurt gelegen; stößt auswärts an des jungen Jos Buzerin Gut, aufwärts an Michael Nanns Gut, einwärts auch an Jos Buzerins Gut, abwärts an die Litz. Davon gehen 10 Schilling Pfennig Zins in das Spital zu Feldkirch.

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Charter: 366
Date: 12. November 1565
AbstractLeonhard Meng Jochim, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Christina Bedrottin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Hans Rudolfs, Untervogt zu Bludenz, dem Cenus Mangein als Spendmeister an St. Bartholomäberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Hofraiti, Stallung, Speicher, Hofstatt und Gut, alles beieinander an St. Bartholomäberg gelegen; stößt einwärts an der Stina Barbischin Gut, abwärts an Ulrich Burkharts und an Andreas Mangeins Gut, auswärts an Christian Marents Gut, aufwärts an die Allmein. Vorbelastet durch 4 Pfund Pfennig jährlichen Zins.

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Charter: 367
Date: 30. November 1565
AbstractGeorg Ganahl, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Anna Würble, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Untervogts Konrad Zürcher zu Bludenz dem Peter Mangein als Vogt der Stiftung und ewigen Messe, St.-Anna-Pfründ genannt, um 30 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt, Hofraite und Gut, alles beieinander daselbst am Berg gelegen, genannt Gadeberlin; stößt auswärts an Hans Fleischs Gut, aufwärts an des genannten Mangeins Gut und Maiensäß, einwärts an Stoffel Bolz´, Thies Mathias´ und Christian Zengerlis Güter, abwärts an Lenz Tschannrudis Weibs und Ulrich Staimers Güter.

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Charter: 368
Date: 2. Mai 1567
AbstractSpruchbrief des Sigmund Fuchs, Amtmann beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, und genannter Zugezogener zwischen genannten Inhabern der Hofraitinen und Gütern in Gantschier, zwischen dem Roten Stein und des Ulrich Paulins Hofraiti gelegen, einerseits und dem Ulrich Paulin andererseits wegen Wuhrung an der Ill.Der alte (Wuhr)vertrag von Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, von 1560 März 20 soll unverletzt bleiben. Auch die mittlerweile zwischen Berg und Tal abgeteilten Güter, die nicht mehr bis ans Wasser hinunterreichen, müssen zur Wuhrung beitragen.

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Charter: 369
Date: 5. April 1573
AbstractThöni Glawott, sesshaft in Liebfrauen Kirchspiel (Tschagguns) zu Vandans, verkauft mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, dem Hans Vallaster, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Katharina Wachterin, seiner Ehefrau, um 316 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung seine Hofraite, Stücke und Güter, alle in St. Bartholomäberg in Gantschier gelegen, nämlich die Hofraitin auf der Motta gelegen, mitsamt Behausung und Speicher daselbst ganz, die Stallung zur Hälfte (Anrainer, Rechte, die anderen gehören, und wieder Rechte auf Güter, Obst und Brunnen anderer etc. angeführt). Item ein Stück Gut ein Gadenstatt, genannt zum Ställin, mitsamt dem Stall, auch Obst- und Holzrecht (Anrainer genannt). Und dazu ein Stück Waldrecht, auch allda im Rotenburger Wald gelegen (Anrainer genannt).

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Charter: 370
Date: 22. März 1574
AbstractHans Vonier, Katharina zum Kellerin, seine Ehefrau, Christian Kleinheinz und Anna Vonier, seine Ehefrau, sesshaft beide in St. Bartholomäberg, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt zu Bludenz, dem Thoman Staimer, sesshaft zu Vandans, und Frena Oswaldin, seiner Ehefrau, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig, nämlich 1. Vonier und seine Ehefrau ab ihrem eigenen Haus, Stall, Speicher, Hofstatt, Hofraite und Gut, beieinander allda in Gantschier gelegen, stößt aufwärts an Flure Neier, Georg Fritz und Lena Vonier, einwärts an Hans Reinli, abwärts an Thöni Würbels Gut und an die Landstraße, auswärts auch an Flure Neiers Gut, mit dem halben Stall auf Unter-Gandt; 2. ab des Christan Kleinheinz und seiner Hausfrau eigenem Haus, Stall, Hofstatt, Hofraite, Obstrecht und Gut, alles beieinander allda zu Schruns gelegen, stößt aufwärts an Brida Widrerin, ein- und abwärts an Barfla Burgerin, auswärts an Wolf Buchers Gut; Haus und Hofraite des Vonier ist mit 3 Pfund Pfennig Zins dem Bettelbuch zu Bludenz, 16 Schilling 4 Pfennig an gemeinem Zins, 4 Schilling Pfennig an St. Anthöni, 3 Schilling 8 Pfennig auch an gemeinem Zins und 3 Schilling der Pfarr am Berg jährlich vorbelastet.

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Charter: 371
Date: 15. Mai 1574
AbstractChristian Matt, Bürger zu Bludenz, sesshaft in Liebfrauen Kirchspiel (Tschagguns), und Anna Ganahlin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, dem Sebius Durig, auch in Unser Frauen Kirchspiel gesessen, und Christina Bertschin, seiner Ehefrau, um 35 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 15 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, Hofraiti, zwei Ställen und alles beieinander zu inderst auf Paschgweil gelegen, stößt auswärts an Christian Lorozen Gut, mehr aus- und abwärts an Hans Mangards Gut, einwärts "in die Vorna wie von altersher und an Planmang(?)", aufwärts an Jöri Sanders und seiner Kinder Gut. Vorbelastet mit 3 Pfund 5 Schilling Pfennig an Atoni Freis Erben.

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Charter: 372
Date: 27. Juni 1575
AbstractVertrag, gütlicher Entscheid und Auskaufbrief zwischen der Gemeinde an St. Bartholomäberg und ihren Nachbarn und Zugewandten, nämlich denen außerhalb der Litz, durch Gantschier hinaus sesshaft, die zu ihnen und in ihre gemeine Atzung am Berg gehören, einerseits und den Alpgenossen des Alprechtes Itons, auch allda gelegen, andererseits wegen gegenseitiger Weiderechte. (Marken, Gerechtigkeiten, Schneeflucht und so fort sind näher angegeben.)

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Charter: 373
Date: 4. Februar 1576
AbstractHans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, entscheidet auf dem Gastgericht in Bludenz in den Streitigkeiten zwischen Hans Ammann zu Dalaas als Kläger und Jakob Marent, Mathäw Mathis und Christian Staimer im Namen der ganzen Gemeinde an St. Bartholomäberg wegen Grenzen zwischen der Gemeinde Bartholomäberg und dem Maiensäß des Hans Ammann. Nachdem die Streitigkeit ohne große Kosten nicht hätte beigelegt werden können, wurde zu einem Ankauf geraten. Hans Ammann verkauft nun sein Maiensäß, stößt abwärts an das Brünnele, von da stracks hinab bis auf Blatten über Tobel an den Markstein, einwärts auch an das gedachte Brünnele und von hier gerade hinauf, aufwärts ob der Tieje (Alphütte) der meisten Höhe nach an die Marksteine auf die nächsten Gräte, auswärts gegen Itons an dieselbe Gerechtigkeit bis an die Platten, in welche ein Kreuz gehauen ist - der Gemeinde St. Bartholomäberg um 105 Pfund und 10 Pfund Pfennig für Alpgeschirr und Hausplunder.

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Charter: 374
Date: 25. Juni 1576
AbstractJakob Marent, Mathöw Mathis und Christian Staimer, alle drei sesshaft an St. Bartholomäberg, verkaufen im Namen der Gemeinde daselbst mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt zu Bludenz, dem Cenus Mangein und Christina Neierin, seiner Ehefrau, und Christian Wachter, auch daselbst gesessen, und Lena Ganahlin, seiner Ehefrau, um 12 Pfund Pfennig Landswährung ihren eigenen Maiensäß, genannt des Küngs Maiensäß, stößt abwärts an das Brünnele und vom Brünnle gerad hinaus bis auf Blatten übers Tobel an den Markstein, einwärts auch an das Brünnele und vom Brünnele hinauf aufwärts ob der Tieje (Alphütte) der meisten Höhe nach an die Markstein auf die nächsten Gräte, auswärts gegen Itons an dieselbe Gerechtigkeit bis an die Blatten, darin das Kreuz gehauen ist. Vorbelastet mit 2 Pfund Pfennig an Hans Ammanns Erben und ein Viertel Schmalz. Sollte sie die Gemeinde mit gehirtetem Stab überfahren, sollen die Käufer das Recht haben, jedes Haupt um einen halben Gulden zu pfänden. Ebenso soll die Gemeinde Macht haben, wenn sie zur Zeit, als die Allmein geräumt sein sollte, mit gehirtetem Stab überführen, auch ein jedes Haupt um einen halben Gulden zu pfänden. Bei einem Verkauf an einen Nicht-Bartholomäberger sollen sie keine Gerechtigkeit haben, diesem Atzung auf der Allmein zu geben.

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