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FondAltenburg, Amt
< previousCharters1419 - 1511
Charter: 4860
Date: 7. April 1419
AbstractKlaus Heinrig und Jos Heinrig, Gebrüder, verkaufen an Eberhard von Weiler einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze, auf St. Martinstag zu entrichten ab ihrem Gut, zu Schachen gelegen, das der alten Hildbrandin gehörte, für 20 Pfund Pfennig. Als Bürgen setzen sie ihren Bruder Kunz Heinrig.

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Charter: 4844
Date: 17. April 1419
AbstractKunz Heinrig von Schachen verkauft an Eberhard von Weiler einen jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab seinen Gütern, zu Schachen gelegen, für 18 Pfund Pfennig. Als Bürgen stellt er seinen Bruder Klaus Heinrig.

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Charter: 4845
Date: 20. April 1420
AbstractJäck Aber, Bürger zu Lindau, und Vren, seine Ehefrau, verkaufen an Eberhart von Weiler einen jährlichen Martinizins von 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab ihren Weingärten zu Äschach und Schachen für 40 Pfund Pfennig.

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Charter: 4846
Date: 15. Juni 1421
AbstractMargaretha Frenzin, Witwe des Kunz Franz, und Anna Ungerin, ihre Tochter, Witwe Hans Ungeris, Bürgerinnen zu Lindau, verkaufen mit Rat und Willen ihrer Vögte Benz Sieber und Heinz von Kempten an Eberhart von Weiler einen jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab ihrem Haus und Hofstatt in der Grub und ab dem Garten davor und jenem dahinter für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 4847
Date: 20. November 1421
AbstractPeter Krettler, Bürger zu Lindau, verkauft an Eberhart von Weiler einen jährlichen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Baumgarten, in den oberen Rütinen gelegen, und ab einem Stück Reben, daran gelegen, für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4848
Date: 5. Dezember 1422
AbstractUli Diem, Bürger zu Lindau, und Gret, seine Ehefrau, verkaufen an Eberhart von Weiler einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihren zwei Weingärten, jenseits Äschach gelegen, für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4849
Date: 7. Dezember 1423
AbstractKunz Frig von Äschach, Bürger zu Lindau, verkauft an Eberhart von Weiler einen jährlichen, ablösbaren, auf Nicolai zu zahlenden Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Weingarten, vor Lindau im Haslach gelegen, der weiland Kunz von Höchst gehört hat, und ab der Wiese darunter für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 4850
Date: 10. November 1424
AbstractJohann N., Stadtschreiber zu Lindau, entscheidet namens und im Auftrag des Stadtammanns Burkhard Nagele von Lindau auf der Gerichtstagung daselbst zwischen dem gegenwärtigen Eberhard von Weiler mit dessen Fürsprech Ulrich Burgin und dem Hans Landrichter, Bürger zu Lindau, und dessen Fürsprech Konrat Talhofen in ihrem Streit wegen des Weingartens zu Schachen mit einem Jahreszins von einem Schilling Pfennig. Ersterer behauptet, der Weingarten sei in seinem Mannslehen gelegen, sei aber nicht von Landrichter innert Jahresfrist nach Ankauf desselben mit einem Schilling Ehrschatzpfennig zu Lehen empfangen worden, wie es doch hätte sein müssen, so sei das Lehen verfallen. Letzterer aber erklärt eidlich, dass er denselben von Hans Frig von Konstanz für ledig und los, außer dem Jahreszins von einem Schilling Pfennig an den Kläger, erkauft habe. Es wird entschieden, dass beim nächsten Zinsfall der Weingarten mit Ehrschatz zu Lehen empfangen werden solle.

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Charter: 4851
Date: 13. Dezember 1425
AbstractUli Diem, Bürger zu Lindau, und seine Ehefrau Gret verkaufen an Eberhard von Weiler einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab ihrem Weingarten, Haus und Hofreite, jenseits Äschach bei dem Pfalzers Trokel aneinander gelegen, und ab zwei anderen Weingärten für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 4852
Date: 7. Mai 1455
AbstractDer Geistliche Heinrich Graf, Kaplan zu Äschach zu der Siechenkapelle vor Lindau, und Hans von Höchst, derzeit gesessen zu Bregenz, urkunden über die Verpfändung von 2 Pfund Pfennig jährlichen Zinses, die einst der verstorbene Eberhard von Weiler von dem ebenfalls verstorbenen Jäck Auber ab dessen zwei Weingärten, der eine zu der Siechen Äschach, der andere zu Schachen gelegen, erkauft hat.

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Charter: 4853
Date: 9. April 1466
AbstractAnna N. vom Berg verkauft mit Willen ihres Vogtes an Gall Klaus und Ursula, seine Schwester, liegendes und fahrendes Gut zu Berg und Hörbranz um 15 Pfund Pfennig.

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Charter: 4854
Date: 20. Dezember 1466
AbstractN. N. und seine Ehefrau verkaufen an Gall Klaus und an Ursula, seine Schwester, ein Stück Gut um 15 Pfund und 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 4855
Date: 28. Februar 1477
AbstractBurkhard, Rudolf und Veit von Weiler, Gebrüder, deren Vetter Erhard dem Ulrich Bürgin, Bürger zu Lindau, etliche Güter mit Vorbehalt der Wiederlösung verkauft hatte, stellen die Rückgabe des Kaufbriefes in Aussicht.

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Charter: 4856
Date: 17. November 1485
AbstractHans Pfefferlin von Schachen, Bürger zu Lindau, verkauft an Wilhelm von Weiler für 20 Pfund Pfennig Lindauer Währung einen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Weingarten am Hoyerberg.

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Charter: 4857
Date: 15. Januar 1487
AbstractJos Eliner, gesessen zu Schachen, verkauft an Konrad Hohenegger, gesessen zu Sachenwiler, alle seine Rechte, gelegen an dem Gut zu Sachenwiler.

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Charter: 4858
Date: 15. Oktober 1494
AbstractAnna Bruderin verkauft an Gall Bruder, zu Berg gesessen, für 7 Pfund Landswährung ein Juchart Acker daselbst.

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Charter: 4859
Date: 13. März 1511
AbstractJohann Graf zu Montfort-Rothenfels beurkundet als Vogt und Maierherr des Kellnhofs zu Weiler im Allgäu die alten Herkommen, Bräuche, Rechte und Gerechtigkeiten des Kellnhofes und der Hofleute (Weistum).

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