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FondUrkunden (1002-1969)
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Charter: 400
Date: 1539
AbstractHans Adam Wispeck, Erbkammermeister des Erzstifts Salzburg, gibt der Witwe Magdalena das halbe Viertellehen Pruel zu Lehen, das ihr Mann Christian Gral (Grat) von Georg Hagen zu Saalfelden erkauft hat.

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Charter: 1028
Date: 18. Januar 1539
AbstractHans Seidl übergibt an seinen Enkel Lienhart das Grimlehen zu Jaubing, das mit je 1/2 Pfund Pfennig jährlich dem Gotteshaus und dem Kirchherrn zu St. Georgen dienstbar ist.

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Charter: 1157
Date: 25. Februar 1539
AbstractErzbischof Hieronymus von Chiemsee gibt für ein Jahr dem Vikar Martin Schrembser und seinen Kooperatoren die Vollmacht, seine Beichtkinder auch in Fällen, die dem Bischof reserviert sind, zu absolvieren. Die Vollmacht gilt aber nur für ein Jahr.

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Charter: 2096
Date: 9. März 1539
AbstractRückkauf von 3 Gülten durch die Zechpröpste der Kirche von Alm von der Priesterbruderschaft Saalfelden.

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Charter: 191
Date: 9. März 1539
AbstractPfarrer Wolfgang Rotmair und die Zechpröpste Hans Hezpacher und Heinrich Tannauer verkaufen der Priesterbruderschaft Wiese in Saalfelden, Haus und Anger bei Hafners Ton und Haus beim Friedhof

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Charter: 192
Date: 21. April 1539
AbstractHans Lenz verkauft der Priesterbruderschaft eine Wiese (Bsuechgarten)

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Charter: 193
Date: 12. Mai 1539
AbstractLehensbrief des Bischofs Hieronymus von Chiemsee an den Spitalmeister Zehent am Prandtperg in der Leogang und zu Moosheim

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Charter: 401
Date: 17. Juni 1539
AbstractOswald Schlosser bekennt, dass er dem Leonhard Metzinger 60 Pfund Pfennig schuldig ist.

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Charter: 1949
Date: 4. Juli 1539
AbstractAugust Berghaimer, Kaplan am St. Anna-Altar in der Bürgerspitalkirche, verleiht mit Erlaubnis des Stadtpfarrers dem Münzmeister Max Tenn den zur Stiftung gehörenden und an den Münzhof grenzenden Garten zu Erbrecht.

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Charter: 1128
Date: 9. Juli 1539
AbstractAmbrosius von Lamberg, Generalvikar und Pfarrherr von Zell im Zillertal, präsentiert dem Erzbischof Matthäus für ein Altarbenefiz in Stumm Gabriel Spreng, Nachfolger von Christian Mayr.

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Charter: 2069
Date: 28. Oktober 1539
AbstractLeonhard Suesser im Maurach in der Gastein und seine Frau Margaretha verkaufen an Ruprecht Scheyblpranter den Dritteil Zehent auf zwei Gütern am Weinesperg, wo auch das Gotteshaus St. Rupert einen Dritteil Zehent besitzt.

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Charter: 195
Date: 9. Februar 1540
AbstractPfarrer Christof Diether von Teisendorf verleiht im Namen der Priesterbruderschaft dem Hans Prechtl den Mulanger.. zu Paurecht

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Charter: 1698
Date: 28. Mai 1540
AbstractPapst Paul III. räumt Herzog Ernst von Bayern das Regreßrecht auf die Dompropstei Eichstätt, die dieser mit päpstlicher Dispens besessen und heute in die Hände des Papstes frei resigniert hat, worauf sie der Papst dem Salzburger Domherrn Siegmund Grafen von Ortenburg verlieh, ein, d.h. dass die Dompropstei nach dem Abgang Ortenburgs wieder an Herzog Ernst zurückfällt. Zugleich wird Herzog Ernst die Beibehaltung des Kölner Kanonikats gestattet.

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Charter: 194
Date: 10. September 1540
AbstractThomas Reiter verkauft der Priesterbruderschaft eine Wiese

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Charter: 2097
Date: 8. Oktober 1540
AbstractBischof Berthold zu Chiemsee hat an den Priester Heinrich Hohenhauser aus Freising 40 Pfund Pfennig geschenkt in Form eines Schuldbriefes.

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Charter: 196
Date: 26. Dezember 1540
AbstractGeorg Sund übergibt Haus und Hof (der Priesterbruderschaft gehörig) an Martin Glemer

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Charter: 1183
Date: 1541
AbstractDekan und Stiftskapitel präsentieren dem Bischof Georg von Seckau Leonhard Arrnberg als Dompropst.

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Charter: 482
Date: 6. Februar 1541
AbstractMichael Ruepp, Bürger zu Kitzbühel, verspricht, als Käufer eines Hauses u.a. in der Schappgasse die darauf haftende Gült jährlich an die St. Andreaskirche zu bezahlen.

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Charter: 483
Date: 6. Februar 1541
AbstractAbschrift von Urkunde A344/1: Michael Ruepp, Bürger zu Kitzbühel, verspricht, als Käufer eines Hauses u.a. in der Schappgasse die darauf haftende Gült jährlich an die St. Andreaskirche zu bezahlen.

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Charter: 2013
Date: 10. April 1541
AbstractDas Kapitel von Seckau präsentiert zur Konfirmation den neugewählten Propst Leonardus Arnberger.

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Charter: 1133
Date: 9. Oktober 1541
AbstractHans Mätzinger und seine Frau Barbara verzichten zugunsten ihres Sohnes Wolfgang Scheychl auf das Gut Esch im Neuhauser Gericht, Grundherrschaft Benefizium S. Nicolai.

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Charter: 2232
Date: 8. April 1542
AbstractMatthäus Lang alias Teyninger, natürlicher und legitimierter Sohn des verstorbenen Kardinals Lang, bevollmächtigt für sich und seinen Bruder Markus, der "mente captus" ist, als seine Prokuratoren in der Erbschaftsangelegenheit nach Kardinal Lang den Ehrwürdigen Herrn Matthäus Lang, Rektor der Pfarrkirche in Brixental (Diözese Chiemsee) und dessen Bruder Dr. iur. Christoph Lang, Advokaten der kaiserlichen Hofkammer (Notariatsinstrument).

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Charter: 3293
Date: 1. Juli 1542
AbstractRegelung der Besitzverhältnisse zwischen Bistum und Kapitel von Gurk (genauer aufnehmen!)

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Charter: 484
Date: 21. September 1542
AbstractWolfgang Widmer empfängt das Gut Lochen vom St. Andreasgotteshaus zu Kitzbühel als Grundherrschaft gegen Leibrente für Michael und Brigitte Kamper.

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Charter: 1714
Date: 5. Februar 1543
AbstractPfalzgraf Heinrich, Administrator der Bistümer Freising und Worms und Propst von Ellwangen, bestimmt als seine (freisingischen) Syndici procuratores und Gesandten für das nach Trient ausgeschriebene Ökumenische Konzil Dr. Stephan Rosinus und Dr. Erasmus Strenberger. Beide sind als Domherren sowohl in Freising als auch in Trient.

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Charter: 485
Date: 26. März 1543
AbstractHans Pachaimer, Bürger zu Kitzbühel, verkauft an Georg Götsch eine Gült auf seinem Haus im Burgfried.

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Charter: 1639
Date: 4. Juli 1543
AbstractTestament von Bischof Berthold Pürstinger (Notariatsurkunde).

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Charter: 197
Date: 28. Dezember 1543
AbstractHans und Veronika Follenstein, Joh. Christian und Anna Purgsteiner verkaufen an Silvester Taxenpacher Künigerhaus im Markt

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Charter: 387
Date: 11. Februar 1544
AbstractKönig Ferdinand I. über die Hinterlassenschaft der Geistlichen in Niederösterreich

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Charter: 1129
Date: 22. Mai 1544
AbstractGeneralvikar Ambrosius von Lamberg präsentiert als Kirchherr von Zell im Zillertal dem Erzbischof Ernst für das Vikariat in Stumm Georg Scheffauer, Nachfolger von Gabriel Spreng.

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Charter: 1712
Date: 24. Juli 1544
AbstractHerzog Ernst von Bayern, erwählter Erzbischof von Salzburg, weist unter Einschaltung der einschlägigen Bestimmungen der Konstitution Kaiser Karl V. gegen die Wiedertäufer vom Jahre 1529 darauf hin, dass den Wiedertäufern ie Todesstrafe drohe, diese aber im Falle der Reue auch begnadigt werden können. Deshalb will Herzog Ernst seine Untertanen "ganz väterlich" ermahnt und gewarnt haben. Jede Unterstützung von Wiedertäufern ist verboten. Im Betretungsfalle sind Wiedertäufer gefangenzusetzen, darauf nach Salzburg Bericht zu erstatten und der Bescheid des Erzbischofs oder des Landeshauptmanns abzuwarten.

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